Radiosendung

Streit um Windpark

Barterode/Esebeck

NDR1 "jetzt reichts"

mit Hans Jürgen Otte

Do. 10.10. um 20.00 Uhr

Flora und Fauna

Was wir verlieren...

 

 Verkanntes Gesundheitsrisiko! 

 Justitia

 

 

Interaktiver Natur- und

Vogelerlebnispfad

INAVO

 

 

 Wie Lokalpolitiker mit

Windrädern Kasse machen

Kampf er flügel

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ESEbarstarter

WKAB
 
Verehrte Mitstreiter,



am Donnerstag, den 9.3.23, um 20:00 Uhr, in der Kirche in Barterode,will die Kirchengemeinde in Beraterode über eine möglichen Windpark zwischen Barterode und Esebeck informieren. Die Projektierer werden wohl auch vor Ort sein. Die Gemeinde soll dann darüber abstimmen.
Diese Fläche ist nur einen Fläche von mehreren möglichen in Adelebsen!
Ob dies so kurzfristig machbar ist, sieht man vor Ort. 
Wichtig ist Präsenz von vielen von uns!
Die Dauerargument von uns gelten auch weiterhin und können auch zukünftig nicht gelöst werden: Fehlende Speicher lassen viel Windstrom ungenutzt zurück. Die Windhöffigkeit ist hier eher gering. Die Erträge daher auch. Es lohnt sich nur für die Landbesitzer. Viel grünen Strom gibt es hier nicht zu ernten.
Es braucht also niemand einen Gewissenskonflikt haben.
Weiterhin in einem der am besten beobachtete Gebiete des Landkreises mit sehr hoher Artendichte an Vögeln und andern Tieren und Pflanzen zu planen, ist schon ein starkes Stück. Der Landkreis sieht diese Fläche auch sehr konfliktreich bezüglich Artenschutz. Das Ganze geht wie immer nur ums Geld und nicht um die Sache!
An klimaschutzrelevantem grünen Strom gibt es wenig zu ernten, dafür aber an Tieren und Pflanzen viel zu verdrängen und zu gefährden.
Letztlich wird es uns auch bedrängen, denn die Simulation von 2014 wird möglicherweise Wirklichkeit.
Dies Autobahnen wären die besseren Standorte mit deutlich weniger Problmen für Mensch und Tier und viel Platz und guter Wartungsmöglichkeit. Ländlicher Räume haben schon genug Nachteile und guter Boden soll ernähren und nicht fundamentiert werden zum Pächter- und Projektiererwohl.
Havariekonzepte und Frage der Gesundheit sind bei WKAs trotz aller Gegenreden noch immer nicht geregelt, so dass dies auch unser Leben nachhaltig beeinflussen wird.
 

Bericht Infoabend der Kirchengemeinden zum Windpark Esebeck Barterode

Zugegen war der der Kirchenvorstand und viele Bürger:Innen der Gemeinde sowie viele Interessierte aus anderen Dörfern. Von der Projektiererfirma ALTUS war niemand zugegen. Es wurde aber vom Vorstand eine Powerpoint Präsentation von ALTUS gezeigt.
Die in der Präsentation gezeigten Daten waren eher als Werbung einzustufen, denn z.B. die dort aufgeführte Windgeschwindigkeit von über 7m/s ist falsch für unsere Fläche und daraus resultieren auch falsche Ertragswerte für Barterode. Das ganze wirkte schöngerechnet von ALTUS, um Nichtkundigen ein Gefühl von Rendite und Sinnhaftigkeit zu vermitteln.
Das Ganze rechnet sich natürlich nicht so auf unserer Fläche! 
Es konnte aber Klargestellt werden, das es sich hier nicht um erwartbare Erträge handelt für diese Fläche.
Hoffentlich wird der Kirchenvorstand dies auch begreifen und in seine Entscheidung einfließen lassen. Es folgte eine sachliche Argumentation und Klarstellung, dass das von ALTUS vorgeschlagene Gebiet dem der Stadtwerke von 2023/14 entspricht und sich die gesamte Fläche wegen Artenschutzkonflikten nicht eignet. Dies kann auch im Entwurf des ruhenden RROP beim Landkreis nachgelesen werden. (siehe Grafik).
Es wurde von vielen auch der Wert des Naturraumes und die Lebensqualität sowie das Privileg hier zu leben, wo ein so vielfältiger Artenreichtum herrscht, hervorgehoben.
Barterode würde von Windkraft umzingelt und kein schöner Ort mehr zum Leben sein, wenn dieser Plan umgesetzt würde.
Dies schien dem Kirchenvorstand so nicht bewusst zu sein. (Es gibt noch weitere WKA Flächen im der Kommune Adelebsen) In der ALTUS-Präsentation wurde zwar die Fläche mit dem Kirchenanteil gezeigt, aber keine Simulation der optischen Bedrängung durch mindestens 10 Anlagen auf der Landkreisseite und des weiteren auf der direkt angrenzenden Esebecker Fläche . Die Vision von 25 WKAs von 2014 nimmt wieder Gestalt an! Das dies auch keinen verlässlichen Strombeitrag zur Energiewende bringt, konnte von den Teilnehmern gezeigt werden. Auch die Tatsache, dass der Vorstand nichts von Rückbaurisiken wusste und auch die Pachthöhe nicht kannte zeigt doch, dass hier von ALTUS nicht transparent informiert wurde. Von den Teilnehmern waren vor allem die Landbesitzer dem Vorhaben aufgeschlossen. Sehr viele Besucher:innen machten dem Vorstand jedoch klar, dass Kirche auch Verantwortung gegenüber der Schöpfung hat. Der Vorstand erklärte er habe es nicht nötig wegen des Pachtgeldes den Vorvertrag zu unterschreiben. Es konnte zudem gezeigt werden, das Adelebsen auch schon einen Windpark neben Güntersen hat, sowie die Bioenergie und schon den bislang größten Flächensolarpark im Landkreis besitzt. Adelebsen produziert derzeit mehr grünen Strom als es selbst verbraucht!
Wir appellieren an den Kirchenvorstand für das Kirchenland vor Barterode den Vorvertrag nicht zu unterschreiben! Die Bürger brauchen Naturräume, die Artenvielfalt Schutzräume und die Landwirtschaft die guten Böden.
Jetzt liegt die Verantwortung für unser Wohl beim Kirchenvorstand!

So sähe der WIndpark aus der Ortsmitte bei 1000m Abstand aus:

B1 1000m

Screenshots aus der Altus Präsentation:

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cALTUScBarterode9.3.23 Seite 1

ADELEBSEN GEGEN WINDc 3

Diese Kachel/Abbildung  darf ausdrücklich von allen verwendet werden, die sich engagieren, dass Adelebsen und seine Dörfer kein Windpark werden!

DOWNLOAD KACHEL "ADELEBSEN SO NICHT".

6.7.2021
 
Liebe BI Mitglieder,

im Namen der FWG Barterode sende ich euch diese Infomationen zu Eingaben zum RROP:


Der Landkreis Göttingen plant mit seinem neuen „Regionalen Raumordnungsprogramm“ die Zukunft unserer Orte.

Dort wird festgelegt:
  • wie und in welcher Größenordnung sich einzelne Orte entwickeln dürfen
  • in welchen Orten wie viel (neu) gebaut werden darf
  • welche Gewerbe in den Orten zugelassen werden und wie groß die Flächen für den Handel sein dürfen
  • welche Flächen für die Nutzung durch Windkraft ausgewiesen werden sollen
 
Barterode ist Leben und Arbeiten auf dem Land in stadtnaher Lage!

 
Barterode, als zweitgrößter Ort der Gemeinde Adelebsen, liegt verkehrsgünstig und sehr nah zum    Oberzentrum Göttingen. Aufgrund der vorhandenen Infrastruktur (Einkaufen, Kindergarten, gute Anbindung an den ÖPNV usw. hat der Ort ein hohes Entwicklungspotential (siehe auch Methodenband im RROP - Sicherung und Entwickelung von Wohnstätten) Die Einwohnerzahl steigt laut Bevölkerungsstatistik 2021 des Landkreises Göttingen wieder an. Nur Lödingsen weist ebenfalls eine positive Bevölkerungsentwicklung auf, die restlichen Ortschaften schrumpfen. Wir haben nahezu keinen Leerstand im Ort, es besteht eine hohe Nachfrage nach Wohnraum. Daher müssen wir fordern, dass Barterode in die Aufstellung der Orte für gesicherten Wohnraum im RROP aufgenommen wird, welches eine höhere Bauentwicklung ermöglichen würde. 
 
Ausweisung von Flächen für den Bau von Windkraftanlagen
 
Die Gemeinde Adelebsen wird von den Plänen des Landkreises hart getroffen. Der Ansatz im RROP von 1,3 % der Fläche im gesamten Landkreis wird deutlich überschritten. 
Hier sind es 4% der Fläche, davon allein 152 ha für die Fläche Wibbecke/Barterode! Würden alle Flächen in der Planung bestehen bleiben, haben die Ortschaften keine Gestaltungsmöglichkeit mehr in ihrer Außenentwicklung. Die Dörfer wären umzingelt von Windkraftanlagen.
 
Wir fordern daher, das folgende Kriterien überarbeitet werden müssen:
 
Der Abstand zu Windvorranggebieten muss von allen Ortschaften im Landkreis mindestens 
1000 m betragen. In Wibbecke sind es nur ca. 800 m Abstand, in Adelebsen Richtung Offensen sind es ebenfalls deutlich unter 1000 m, in der Planung muss dies auf 1000 m geändert werden.
Der Schutz des Rotmilans und anderer windkraftsensibler Arten ist im RROP unserer Ansicht nach nicht gemäß der gültigen europäischen Rechtsprechung gegeben und somit nicht ausreichend berücksichtigt.
Adelebsen leistet bereits einen hohen Beitrag zur Erzeugung von erneuerbaren Energien; der große Solarpark in Adelebsen, viele PV-Anlagen auf Dächern in der gesamten Gemeinde, zwei Biogasanlagen in Barterode und die Windkraftanlagen bei Güntersen. 
Wir erwarten, dass alle Anlagen und der daraus erzeugte Strom auf die Menge der zu bauenden Windkraftanlagen angerechnet werden (dies ist zur z. Zt. nicht der Fall) und dass die Gemeinde Adelebsen nicht mehr als andere Gemeinden mit Windkraftflächen belastet wird.
Solarenergie sollte wo immer möglich ausgebaut werden. Hier können auch die Siedlungen weiter massiv beitragen. Es müssen keine neuen Flächen versiegelt werden. Ein Kataster für Solarenergie ist im RROP aufzunehmen.
Große Dach- und Wandflächen, insbesondere auch in Gewerbegebieten müssen, wenn irgend möglich, für die Energieerzeugung genutzt werden. Diese Flächen sollten ebenfalls im RROP gesichert werden.
Sicherstellung von potenziellen Freiflächen für Solarenergie im RROP. Die Flächen sind möglichst naturverträglich und innovativ zu nutzen.
Flächen für die Erzeugung von Biomasse sind zu ermitteln und im RROP zu sichern. 
Der Abstand von Windkraftanlagen zu Waldgebieten sollte angepasst werden. Durch den Klimawandel sind zunehmend trockene Sommer zu erwarten. Falls eine Windkraftanlage Feuer fängt, muss der Schutz des Waldes durch ausreichend Abstand sichergestellt sein.
Der Abstand von Windkraftanlagen zum Wald ist dem Artenreichtum der Waldränder anzupassen
Wälder und potenzielle Waldflächen sind im RROP zu sichern, zu erhalten und naturverträglich weiterzuentwickeln. 
Geothermie: Im südlichen Niedersachsen gibt es Gebiete mit oberflächennahen, warmen und wasserführenden Schichten vulkanischen Ursprungs, die die Möglichkeit zur Nutzung von Geothermie ermöglichen. Der Landkreis soll solche Gebiete ermitteln und geeignete Gebiete für Geothermie im RROP darstellen. 
Schutz der Trinkwasserschutzgebiete
Trinkwasser wird in Zeiten des Klimawandels ein zunehmend wertvolles Gut. In einigen Gegenden herrscht schon heute Wasserknappheit, vor allen Dingen in der Landwirtschaft. Alle Wasserschutzgebiete, egal welcher Schutzklasse, bedürfen besonderem Schutz und sollten von Bau von WKA´s frei gehalten werden.
Ertragreiche Böden mit hoher Bodenwertzahl müssen von der Bebauung ausgenommen werden, um die Nahrungsmittelherstellung auch in Zukunft zu gewährleisten.

Weitere Informationen sind direkt beim Landkreis Göttingen zu finden unter:
 
https://www.landkreisgoettingen.de/unser-landkreis/regionalplanung/neuaufstellung-rrop.html
 
Bei Fragen wendet Euch bitte an Ilona Springer, Claudia Weise und Cornelia Wegener oder an: 
 
rrop-probarterode@gmx.de
 
dort könnt ihr auch Vorlagen für Stellungnahmen anfordern.  Die Eingaben können in einem verschlossenen Umschlag bei uns abgegeben oder direkt an den Landkreis versendet werden.
 
Am 18.7.2021 von 14 bis 18 Uhr findet ein Eingabekaffee bei Conny und Horst Wegener im Garten statt  (Adelebser Weg 16). Hier bekommt ihr Unterstützung beim Schreiben eigener Eingaben und es gibt Kaffee und Kuchen . Es gelten die allgemeinen Corona-Hygiene- und Abstandsregeln.
 
Wir hoffen, dass wir bis zum 31.07.2021 mit vielen guten Eingaben eine gewichtige Stimme für Barterode geben können. 
 

FWG ProBarterode

 Gebhard Fengewisch, Christina Hüppe, Katja Raasch, Ilona Springer,

 Christian Wegener, Cornelia Wegener und Claudia Weiske



Bitte kommt zahlreich. Wir sehen uns. 

barterode

Liebe BI-Mitglieder,

der Landkreis Göttingen hat das Verfahren zur Aufstellung des Regionalen Raumordnungsplan (RROP) erneut gestartet. Dieser wird für den gesamten Landkreis aufgestellt und ist die Leitlinie für die Entwicklung der Gemeinden. Der RROP legt z.B. fest, welche Orte Schulen haben dürfen, welche Orte vorranging neue Baugebiete ausweisen können und wo sich z.B. Handelsketten oder Industrie ansiedeln dürfen. Mit diesem Plan möchte man die Entwicklung für die nächsten 10 -15 Jahre steuern.

In diesen Planungen werden auch die Gebiete für den Bau von Windkraftanlagen verbindlich festgelegt.

Derzeit liegt der RROP bis zum 19.3.2021 zur Einsicht beim Landkreis aus. Es können wieder Stellungnahmen von allen Bürgern bis zum 31.07.2021 abgegeben werden.
Alle Dokumente sind dort auch online einsehbar und können heruntergeladen werden:

www.landkreisgoettingen.de/Regionalplanung

GUT, DASS WIR IN DER VERGANGENHEIT SO DEUTLICH EINSPRUCH EINGELEGT HABEN!

OHNE UNSERE NACHDRÜCKLICHE STIMME WÜRDE UNS NUN EINE DRASTISCHE FLÄCHENERWEITERUNG BEVORSTEHEN.  DURCH UNSEREN WIDERSTAND IST DIE URSPRÜNGLICHE PLANUNG NAHEZU VOLLSTÄNDIG AUS NATURSCHUTZGRÜNDEN ALS NICHT SINNVOLL ERACHTET WORDEN!

Die Fläche bei Barterode hat sich deutlich zwar deutlich verkleinert, ist aber immer noch 108 ha groß!

(Planung 2013: 254 ha) Sie zieht sich jetzt Richtung Wibbecke und Erbsen. Die Konflikte bezüglich des Rotmilans werden eindeutig dargestellt. Es wurde endlich festgestellt, dass weite Teile des Landkreises und insbesondere auch unser Gebiet Dichtezentren des Rotmilans sind. Auch eine Vielzahl von streng geschützten Fledermausarten kommen hier vor. Wir haben hier schon viel erreichen können.

AUCH DIE NEU GEPLANTE FLÄCHE GEHT NICHT FÜR WINDKRAFT!

Wir sind der Ansicht, dass dem Rotmilan auch weiterhin Raum gegeben werden muss. 

Es müssen die naturschutzfachlich gebotenen Abstände angenommen werden.

WIR MÜSSEN NOCH EINMAL DEUTLICH UNSERE STIMME DAGEGEN ERHEBEN.

Vor einiger Zeit hat die EnBW als Investor 6 Windkraftanlagen hinter der Grefenburg beantragt. 

Diese Fläche wird im RROP zeichnerisch nicht zusätzlich zu den 3 geplanten Flächen von Adelebsen dargestellt. 

Mitglieder der BI haben bereits sehr frühzeitig naturschutzfachliche Bedenken geltend gemacht und dort eine Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP) gefordert.

Wir zweifeln weder am Klimawandel noch an der Notwendigkeit einer nachhaltigen Energieversorgung,

aber streng geschützte Arten brauchen unseren Schutz.

Wenn Windkraft aus naturschutzfachlichen Gründen in unserem Gebiet nur eingeschränkt ausgebaut werden kann, müssen andere Wege gefunden werden. (z.B: Solarenergie, Biomasse, Wald als CO2 Senker und zur Kühlung, forcierte Gebäudesanierungen, smarte Ideen im Verkehr und der Landwirtschaft......).

ESEBAR2020Die ganze Wahrheit in einer Grafik:

26.0000 Windanlagen haben nichts

gebracht für den Klimaschutz!! 

Hier gehts zum kompletten Artikel:

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KompendiumDOWNLOAD KOMPENDIUM hier

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Badisches

https://badisches.de/wenn-gruene-energie-krank-macht/

Eingaben Bau 2017

3400 Eingaben in der ersten Welle. Heute im Kreistag offiziell übergeben.

Alle Medien vor Ort.

Artenschutz, Bürgerschutz und Naturschutz

haben ein klares und starkes NEIN Signal angegeben.

Soviel gab es noch nie!

http://www.goettinger-tageblatt.de/Goettingen/Uebersicht/Buerger-aus-Barterode-Wibbecke-und-Esebeck-protestieren-in-Goettingen-gegen-Windraeder

https://www.hna.de/lokales/goettingen/vier-waschkoerbe-mit-briefen-gegen-windkraftanlagen-bei-barterode-8144790.html

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WICHTIGE INFOS zum Bauantrag

der Stadtwerke Göttingen:

 6.3.2017

Sehr geehrte Damen und Herren,

die Bürgerinitiative ESEBAR möchte Sie aus gegebenem Anlass informieren:
Flächennutzungplan von Adelebsen immer noch nicht eingereicht – Absicht oder Unvermögen?
Der Bürgerinitiative liegen verlässliche Informationen vor, dass der Flächennutzungsplan mit für die Windkraft in Barterode noch immer in Adelebsen weilt. Dies ist einer Pressmitteilung der FDP Kreistagsfraktion zu entnehmen. Es war doch so dringend und so wichtig noch vor der Wahl angeblich alles abzuschliessen. Will man den Stadtwerken in ihrem Genehmigungsverfahren damit Vorteile verschaffen?
Wir sollten doch ein faires und offenes Verfahren haben.
Eine Kopie dieser Pressemitteilung liegt diesem Schreiben bei oder wurde schon vorab verteilt.
Sie ist auch im Internet zu finden unter: https://www.landliberale.de/pressemitteilungen/
Die FDP ist derzeit die einzige Partei die uns Bürger gegen den Windwahn unterstützt!
Die Auslegungsfrist für das von den Stadtwerken zusätzlich zum F-Plan beantragte Baugenehmigungsverfahren hat nämlich seit letztem Montag offiziell begonnen.

Der Bauantrag ist in Adelebsen und beim Landkreis Göttingen einzusehen.

In Adelebsen war am 27.02.2017 allerdings noch nichts ausgelegt!
 Aufgrund dieses Mangels wurde die Frist vom Landkreis um eine Woche nach hinten verlängert.
Es ist jetzt also wieder wichtig Eingaben zu machen!

BITTE VORMERKEN: INFOVERANSTALTUNG ESEBAR am 24.03.2017:

Wir werden am Freitag, den 24.3. um 19:30 im Gasthaus Plumbohm darüber berichten und Hilfestellung geben. Weiterhin werden wir informieren wie es jetzt weiter geht.
Kein Bürger bleibt ohne  Einspruchsmöglichkeit! Wir helfen allen die etwas schreiben möchten.

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Pressemitteilung BI ESEBAR

 

Bauausschusssitzung am 30.08. um 18.00 Uhr in Adelebsen:
(Gemeinde Adelebsen, Großer Sitzungssaal, Burgstr. 2, Adelebsen)

ACHTUNG FORMFEHLER !

Am 30.08. soll die 13. Änderung des Flächennutzungsplanes im Bauausschuss erörtert und verabschiedet werden. Es geht um drei Windkraftflächen im Flecken Adelebsen.
Es liegen der Bürgerinitiative verlässliche Informationen vor, dass ein Rotmilanhorst, der im Rahmen eines Forschungsprojektes der Uni Göttingen mit Brutnachweis auf der Fläche zwischen Barterode und Esebeck festgestellt wurde, nicht in den aktuellen Entwurf eingearbeitet worden ist. Die Gemeinde Adelebsen hat auf Anfrage (letzte Bauausschusssitzung) geantwortet, die Information hätte die Gemeinde Adelebsen erst im Juni 2015 erreicht und konnte deshalb nicht mehr berücksichtigt werden.
Es lässt sich jedoch durch Brief und Email belegen, dass die Gemeinde Adelebsen das Schreiben über den zu berücksichtigenden Milanhorst schon im März 2015 erhalten hat. Was mit diesem Schreiben dann in der Gemeinde geschehen ist und warum dieses keinen Eingang in den Plan fand, weiß nur die Gemeinde selbst. Es wäre noch leicht möglich gewesen diese Informationen dem Planungsbüro Lange und Puche zukommen zu lassen.
Durch die Berücksichtigung dieses Milanhorstes entstünde eine völlig andere Flächenkonstellation: Zwischen Barterode und Esebeck wäre dadurch kaum noch Windkraft möglich. Daher ist dieser Vorgang von größter Wichtigkeit.
Ist hier aus strategischen Gründen etwa vorsätzlich gehandelt worden?
Wir fordern, dass eine zweite Auslegung des Flächennutzungsplanes erfolgt, in die diese Information eingearbeitet ist. Weiterhin ist zu fragen, warum noch zwei Wochen vor der Kommunalwahl alles wie mit der Brechstange verabschiedet werden muss. Warum die Eile? Unsere Bürgerinitiative behält sich rechtliche Schritte und Prüfung vor. Denn hier werden relevante Informationen mit großer Bedeutung für Mensch und Natur einfach nicht berücksichtigt.

 

Das Grundproblem der Winkraftplanung in Adelebsen:

 

Der Bürger wird hier betrogen.

Es ist ein "Bürgerausgrenzungsverfahren".


Das bewusste Ignorieren vom Bürger vorgebrachter flächenmindernder Informationen ist Gefälligkeitsplanung für Investoren.
Der Bauausschuss hat zusammen mit dem Planer Lange und Puche parteiisch für die Stadtwerke agiert. Nur ein mutiges Nein gab es im Bauausschuss. Die Gegenstimme hatte mit ihren Bedenken recht. Die von Bürgermeister Frase vorgebrachten fiktiven Bedrohungen von "Verspargelung" und 400m Abständen zur Wohnbebauung wirkte lange im Vorfeld inszeniert und abgestimmt. Wo sind wir Bürger hingeraten?

Delikat ist auch: Für die Teilfläche direkt bei Adelebsen haben sie Rotmilane anerkannt, in Barterode ignorieren sie sie auf F-Planebene. Damit konnte der Investor vor Adelebsen einpacken und die Stiftung Adelebsen hat keine Chance mit Windrädern Geld zu verdienen.
Hier arbeiten Planungsbüro, Stadtwerke Göttingen und Kommune geschickt als Team gegen Bürger und Mitbewerber Hand in Hand.

Die Bürger haben zusammen mit Avifaunaexperten und der NLWKN (oberer Naturschutzbehörde) jahrelang Daten gesammelt, die verfahrensrelevant sind. Alle Gutachten, auch die der Stadt und des Landkreises Göttingen sowie der Investoren bestätigen einen vielfältigen Artenreichtum und große Vorkommen (Brutgeschäfte und Jagdhabitate) von Rotmilanen auf der Hochfläche vor Barterode. Hier können deshalb keine Windräder stehen. Das war allen Planern, Investoren und Gemeinderatsmitgliedern schon lange bekannt. Bei der Aufstellung des  F-Plans stellen sich jedoch Planer und Mitglieder des Bauausschusses blind und taub und schieben Entscheidungen auf die nächste Ebene, den Landkreis.. Durch dieses sog. "Abschichten" ist es für den Bürger nicht mehr zu kontrollieren, was mit seinen Informationen geschieht. Auf dieser Ebene können nur noch Träger öffentlicher Belange klagen.
Das ist nicht korrekt den betroffenen Bürgern gegenüber.
Und übrigens: Das selbe Planungsbüro plant auch z. B. im Flecken Bovenden. Dort werden hingegen alle avifaunistischen Daten bereits in den F-Plan eingepflegt. Dies geschieht in Adelebsen nicht.

 

Reflexionen aus der Bauausschssitzung
Völlig am Bürger vorbei

 

Dreieinhalb Jahre Aufklärungsarbeit verpuffen im taktischen Herunterlesen von Tabellen durch Herrn Puche.
Bravo, sind wir nicht nett? Wir gewähren 1200 m Abstand für die Windkraft! feiert sich Bürgermeister Frase selbst.
Anstatt die Eingaben zu lesen und die Inhalte der Bürgereingaben zuzulassen, hat er die Ratsherren mit der utopischen Schreckensvision von Windkraftanlagen 400m vor den Dörfern überall im Flecken gekonnt taktisch eingeschüchtert und überrumpelt.
So ein naher Abstand ist heute allerdings durch die Anlagengröße schon wegen des normalen Betriebslärms der Windanlagen nicht mehr genehmigungsfähig.
Herr Frase hatte schon 2014 in Barterode bei einer Ortsratssitzung gesagt, es würden 11 oder 23 Anlagen vor Barterode gebaut werden, ohne dass bereits irgendein Flächennutzngsplanentwurf vorlag. Es gab nur die Vorgaben des Landkreises. Ein Hellseher?
Dann lieber Barterode allein mit Riesenwindanlagen bestücken, haben sich 4 von 5 Bauausschussmittgliedern gedacht.
Nur Walter Koch blieb standhaft und sagte mutig nein im Namen der Menschen.
1200m sind rein willkürlich festgelegt und bieten nicht mehr optischen oder akustischen Schutz vor Windkraft als 1000m. Das ist Fakt. Hört sich aber besser an und: 1200m garantieren, dass die Fläche in Adelebsen selbst sicher frei bleibt!
Der Bauausschuss verhilft den Stadtwerken Göttingen zur erhofften Windkraftfläche vor Barterode und ebnet ihnen den Weg zu den ersten fünf von 11 beantragten Riesenanlagen. Sie haben es jetzt leichter, obwohl sie auch ohne Rat schon einen Bauantrag gestellt haben.
Taktisch klug war es vom Ausschussvorsitzenden Lessner die Bürgerfragerunde vorwegzunehmen und nach der Präsentation des Planers keine zweite Fragenrunde der Zuhörer mehr zuzulassen, obwohl es Meldungen gab. Kritische Stimmen waren nicht erwünscht.
Frau Löb-Komparts rhetorische Frage, wer ihr denn nun noch erklären könne, was an der 1200m Lösung schlecht sei, blieb ohne Antwort, denn es gab ja kein Rederecht.
Dumm für die BI, sich zu brav an das Protokoll zu halten, anstatt aufzustehen und lauthals zu rufen: "Ihr macht uns damit das Leben kaputt." Jeder halbwegs normal denkende Mensch fühlte das Unrecht. Keine der zahlreichen Eingaben war als relevant genug.angesehen worden.
Barterode geht unter.
Merkwürdig: In Bovenden wurde anders vorgegangen. Dort waren genug Milane, Fledermäuse und UHUs zum Schutz vorhanden und Herrn Puche ebenfalls Planer.
Der Rat des Flecken Adelebsen könnte den Milanhorst von 2014 in der Sitzung am 6.9. noch immer anerkennen und seinen Formfehler wettmachen. Auch die anderen Gutachten beschreiben den Vogelreichtum vor Barterode und Esebeck. Weiterhin wurde wissentlich dreist in ein bekanntes Jagdgebiet des Rotmilans hinein geplant.
Die Beachtung des Artenschutzes ist auch entgegen der Meinung von Bürgermeister Frase schon auf F-Planebene eine Pflicht und wird überall auch so gehandhabt - nur nicht für die Hochfläche vor Barterode.
Hier wurde Investoren freundlich abgewogen. Das Bauausschussmitglied Brigitte Bindseil, Bürgermeisterin von Barterode, fühlte sich erleichtert und sah nur Positives in dieser Flächenentscheidung. Sie stimmte gegen ihre Bürger für die große Fläche vor Barterode.
Die Bürger von Barterode müssen dank dieser Entscheidung nun auf der nächsten Ebene weiter kämpfen.

 

Dr. med. Thomas Carl Stiller

Artikel Göttinger Tageblatt:

http://m.goettinger-tageblatt.de/Region/Adelebsen/Adelebsen-Bauausschuss-empfiehlt-neue-Flaechen-fuer-Windraeder

Artikel HNA:

https://www.google.de/amp/www.hna.de/lokales/goettingen/adelebsen-ort201122/vorranggebiet-windraeder-gegner-fordern-rotmilan-schutz-6710369.amp.html?client=safari

Briefkopf fertigDownload Brief an die Stadtwerke Göttingen

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Politiker im Dialog mit der Bürgerinitiative "ESEBAR" in Barterode und Esebeck

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Kommentar/Presseinfomartion von ProBarterode zur Ratssitzung
Vom 28.05.2015 in Adelebsen
29.05.2015

Wir sind nicht links. Wir sind nicht rechts.

Wir sind vernünftig!

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Sehr geehrte Damen und Herren,

in der Ratssitzung am 28.5. 2015 hat die Grünen Politikerin und Ratsfrau Frau Löb-Kompart
in ihrer Rede vor dem Rat öffentlich unsachlich Kritik an einem Textdokument auf der Website der Bürgerinitiative Pro Barterode geübt.
Sie zitierte aus einer Argumentesammlung gegen das EEG. In dieser Sammlung unter Punkt „19“ wird Kritik
an überbordender Landschaftszerstörung durch Windkraft geübt.
Wenn die Planungen 1:1 umgesetzt würden stünde alle 7,3 Km ein Windpark.
Diese Zerstörung von Landschaft hat es in zwei Weltkriegen nicht gegeben.
(Originaltext: „Unsere Kulturlandschaft haben Generationen vor uns geschaffen. Wir haben die Gunst, in ihr zu leben und die Pflicht,
sie für kommende Generationen zu erhalten. Aber wir haben nicht das Recht, sie durch überflüssige Windenergieanlagen in Industriestandorte zu verwandeln
und damit unwiderruflich zu zerstören. Sie ist keine Verfügungsmasse einer verfehlten Energiepolitik. Um nur 25 Prozent unseres Stroms mit Windrädern
zu erzeugen, bräuchten wir alle 7.3 km einen Windpark – der reine Horror. Was zwei Weltkriege nicht geschafft haben, das schafft das EEG mit
seinen Windrädern und Solarfeldern. Wollen wir noch einmal unseren Kindern sagen, wir hätten das nicht gewusst?“)
Frau Löb-Kompart erweiterte diese Formulierungen aus dem Kontext heraus und unterstellt Pro Barterode mangelnde Achtung vor über 50 Millionen Kriegstoten.
Dies ist sachlich und fachlich unkorrekt und eine Beeinträchtigung der Meinungsfreiheit.
Es wird bewusst öffentlich ein falscher Eindruck erzeugt.
Es ist ungeheuerlich uns solche Deutungen zu unterstellen und uns so an den Pranger zu stellen.
Wir widersprechen ihren Ausführungen energisch und fordern eine Richtigstellung sowie eine öffentliche Entschuldigung.
Weiterhin behalten wir uns rechtliche Schritte vor.
Gerade wir Bürger von Barterode wissen im Angesicht der Planungen vor unserem Dorf,
was es bedeutet eine intakte Heimat und Natur zu verlieren.
Wir haben Respekt vor unserer Geschichte und gehen sorgfältig mit Informationen um.
Wir können nichts dafür, wenn die Energiewende nicht so funktioniert, wie es sich die Grünen wünschen.
Wenn die Argumente versagen, wird unsachlich ausgeteilt, das kann nicht der öffentliche Bürgerdialog einer Ratsfrau sein.
Das ist unprofessionell und zeigt große Defizite auf.
So etwas ist mit dem Amt einer Ratsfrau nicht zu vereinbaren. Wir fordern Frau Löb-Kompart auf,
die Argumentesammlung EEG (Bundesverband Vernunftkraft) zu widerlegen, wenn sie es kann.

Mit freundlichen Grüßen

Bürgerinitiative Pro Barterode

Frau Löb-Kompart hat stellvertretend in Abstimmung  mit ihrer Fraktion
der Grünen im Gemeinderat als Fraktionsvorsitzende gesprochen.
Wir fordern Frau Löb-Kompart und die Fraktionmitglieder der Grünen  zu einer
öffentlichen Richtigstellung  und einer Entschuldigung gegenüber
der Bürgerinitiatve Pro Barterode auf!

Um dieses Dokument geht es. (Klick zum Download)

Artikel GT 30.05.15 (http://www.goettinger-tageblatt.de/Nachrichten/Goettingen/Uebersicht/Massenvernichtungsmittel-Heftige-Debatte-in-Adelebsen-ueber-Windraeder)

 

Sehr geehrte Frau Löb-Kompart,
wie wäre es mit eine paar Nachhilfestunden in Geschichte?
(Informationen finden Sie unter https://www.bpb.de/shop/zeitschriften/informationen-zur-politischen-bildung/)!

Verehrte Ratsleute,
die Frau Löb-Kompart Beifall spendeten.
Informieren Sie sich bitte in Zukunft auf unserer Seite richtig und bereiten Sie die Thematik inhaltlich professionell auf, bevor sie uns gemeinsam kritisieren.
Entweder Sie können unsere Argumente widerlegen, oder wir haben recht.
Akzeptieren sie dies und kehren Sie zur vernünftigen Debattenkultur zurück.
Es ist keine Freude auf solchem Niveau politische Auseinandersetzungen führen zu müssen.

 

 Pressemittelilung zur Bauausschusssitzung vom 28.4.2014

in Adelebsen

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

unsere Bürgermeisterin von Barterode, Brigitte Bindseil,
unsere einzige Stimme für Barterode im Gemeinderat Adelebsen und im Bauausschuss,
hat am 28. April. 2015 bei der Vorstellung des Entwurfes des Flächennutzungsplanes
ihre Stimme nicht ein einziges Mal schützend für Barterode erhoben!
Frau Bindseil hat für den Entwurf gestimmt!
Im Gegensatz zu unserer Bürgermeisterin und unserem Ortsrat,
haben sich der Günterser Bürgermeister Dr. Hasselmann
und seine Ortsratsmitglieder öffentlich für die Günterser eingesetzt
und erfolgreich die Gefahr für ihr Dorf abgewendet.

Die Fläche Güntersen ist herausgenommen worden.
Güntersen kann jubeln!

Die Fläche Adelebsen hat sich halbiert aber
die Fläche Barterode bleibt weitgehend gleich.

Die Gefahr von ca. 12 Windkraftanlagen vor Barterode ist nicht abgewehrt!

Wenn unsere Fläche so beschlossen wird,
hat der Flecken Adelebsen keinen Einfluss mehr auf Planung und Ausführung.
Die Stadtwerke Göttingen und Vattenfall werden

die gesamte Fläche ausnutzen
und rücksichtslos bebauen.
Dazu kommen noch die geplanten Anlagen auf der Esebecker Fläche.

Barteröder, jetzt müssen wir gemeinsam kämpfen!

Wir sind stark!

Wir sind viele!
Wir können es schaffen!


EureBürgerinitiative Pro Barterode

 

Was wir verlieren:

Toskana vs Barterode

Unser Land. Unsere Heimat. Unsere Zukunft.

  „Fügt dem Land, dem Meer und den Bäumen keinen Schaden zu.“

Neues Testament

Was uns droht:

Dahl Text

 Unterschätzte Gefahr!   WKA-Infraschall tötet 1600 Nerze. 

PRESSEINFO Vernunftkraft zur Länderöffnungsklausel

 Die Bürgermehrheit zeigt Flagge!

 Adelebsen 24.3. und Lödingsen 26.3. 

Danke allen Teilnehmern!

 Weende 11.4.2014 

Danke Conny, Ise, Jochen, Bernd, Harald und Gero für die tolle Vorarbeit!

 Übergabe von Eingaben:

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Erschreckend:

 Barterode, wenn alle Planungen umgesetzt werden:

Esebeck umzingelt von WKAs:

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MdB Oppermann

vor Ort in Barterode

 

 

 

 Gesundheits-

gefahren 

 Mahnwache 

vor der Weender Festhalle

zur Veranstaltung

("Windkraft bewegt")

der Energieagentur Göttingen

 am 22.10.2013 

Für finanzielle Unterstützung:  

 

 

ProEsebeck:

 KTO: 0156223885

BLZ: 260 500 01

Spk Göttingen

IBAN:

DE 34 2605 0001 0156 2238 85

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Was  möglich wäre

Die große Übersicht

 

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